Jetzt mit den Veranstaltungen im April 2023 und der ersten im Mai – Infos zu den Veranstaltungen im Februar und März findest du weiter unten
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Wir freuen uns, dich / euch zur Veranstaltungsreihe um den La Via Campesina Tag am 17.4. einladen zu können. Es geht uns darum, sich der heutigen Zerstörungen bewusster zu werden. Vor allem wollen wir Widerstand und praktische Alternativen sichtbarer machen. Besonders freuen würden wir uns, damit hier in Bremen Prozesse von Selbstorganisation anzustoßen.
Die letzten beiden Veranstaltungen finden am 25.5. und 4.6. statt (siehe unten).
veranstaltet von Maiskolben Gen-AG, Umsonstladen Bremen und Rosa-Luxemburg-Initiative
VERANSTALTUNG IM Juni 2023
So 4.6.2023 12:00
Radtour zum Hof von Inga Dieterich und Jochen Voigt, Syke-Gessel
Start: Umsonstladen, Gastfeldstr. 104, 28201 Bremen
Jochen Voigt wünscht sich aktuell weiteren Austausch mit uns Städter*innen. Das möchte er in die Weiterentwicklung ihres Hofes einfließen lassen. Zur Erinnerung noch mal Auszüge aus seinen Vorstellungen:
Landwirt:innen stehen vor enormen Herausforderungen: Genug gute und bezahlbare Lebensmittel für alle erzeugen; Bodenfruchtbarkeit und Ökosystem erhalten und möglichst verbessern; die Belastung der Atmosphäre mit klimaschädlichen Gasen drastisch reduzieren; Verschwendung fossiler Ressourcen verringern; dabei der Klimakatastrophe (Dürre, Starkregen,…) trotzen; faire Löhne zahlen (Ausbeutung hier und anderswo abschaffen…) und Solidarität mit den Menschen im Globalen Süden zeigen; genug Einkommen auf den Höfen haben für ein gutes Leben plus Entwicklung der Betriebe.
Dabei sind diese Ziele alle überlebensnotwendig und nicht „nice to have“. Sie können auch nicht gegeneinander abgewogen werden.
Es ist sofort ersichtlich, dass aus der Sicht der herkömmlichen Betriebswirtschaft diese Ziele sich einander gegenseitig total und dramatisch widersprechen. Man könnte auch sagen, es gibt mit marktkonformen Mitteln keine Lösung mehr. Fotos: auf dem Hof, u.a. Beschneiden der Weinreben durch Jochen Voigt
Wem die Strecke von ca. 2x18km zu weit ist – bitte melden und Treffpunkt am Bahnhof Barrien vereinbaren über: alles.fuer.alle@riseup.net
VERANSTALTUNGEN IM Mai 2023
Do 25.5.2023 19:30
Klimawerkstadt, Westerstr. 58, 28199 Bremen
Landwirtschaft in einer dezentralen, anarchistisch sozial-ökologischen Gesellschaft jenseits von Geld und Eigentum
Eine anarchistische Utopie kann nur eine offene Utopie sein. Sonst würde sie sich den Beteiligten jeder gesellschaftlichen Umwälzung gegenüber als herrschaftsförmig erweisen. Es gilt andererseits die Grundlagen der die Vielfalt des Lebens auf der Erde zerstörenden Mechanismen der demokratisch-kapitalistischen Herrschaft zu überwinden. Diese werden sich sonst wieder neu aufrichten. Auf dieser Grundlage entwerfen wir Vorschläge für ein ganz anderes Leben, dass nicht auf Herrschaft gegenüber Menschen und anderen Lebensformen basiert. Die Konsequenz ist ein radikaler Bruch mit der imperialen Lebensweise.
Landwirtschaft richtet sich damit auf die Bedürfnisse der Menschen aus der Region aus. Die Produkte werden nicht länger Waren sein. Sie wird die Lebensvielfalt im Boden, in Gewässern und der Umgebung nicht länger mit Giften und massiven Beiträgen zur Erderhitzung belasten. Sie beendet die Ausbeutung der heute am stärksten davon betroffenen Menschen und Gebiete. Dabei sind massive Probleme, Hinterlassenschaften des Kapitalismus zu überwinden.
So etwas wird nie Wirklichkeit werden, wenn wir nicht bereits heute damit anfangen. Das bedeutet für uns kollektiv widerständig zu leben, die Beteiligung an der Zerstörung der Lebensgrundlagen möglichst zu vermeiden und im Kleinen das ganz andere lernen zu leben.
Di 2.5.2023 im Kukoon, Buntentorsteinweg 29, 28201 Bremen
Amazonas, Indigene und die Landwirtschaft im politische neu aufgestellten Brasilien – Bericht von meiner März-Reise ins Amazonasgebiet
Ich berichte auf der Veranstaltung von meinem Besuch in einem indigenen Dorf des Volkes munduruku im brasilianischen Bundesstaat Pará. Die munduruku leben auf ihrem noch nicht gänzlich anerkannten Territorium im Amazonasurwald am mittleren Tapajós.
Ihre Existenzgrundlage ist extrem gefährdet, denn sie sind umzingelt von riesigen illegalen Goldgräberminen, von Holzräubern, von Palmherzen-Dieben und Landräubern. Das Gebiet der mundurucu liegt dort, wo ursprünglich einmal mehrere Wasserkraftwerke den Tapajós stauen sollten. Ihr Kämpfe Mitte der 2010er Jahre verhinderten dies. Nun aber sind sie vergiftet. Denn ihr Hauptnahrungsmittel, Fisch, ist mit Quecksilber aus den Goldminen verseucht. Dieses Volk, das sich immer ausgewogen von Fisch, Urwaldfrüchten, Nüssen, der Jagd und ihrem angebauten Maniok ernährte, muss nun Supermarkt-Essen, dessen Zutaten von der industrialisierten Landwirtschaft stammen, zu sich nehmen. Nicht weit vom mundurucu Territorium verläuft die Transamazônica und die Bundesstraße 163. Auf diesen Straßen wird ein großer Teil des im Zentrum und Süden Brasiliens angebauten Gen-Sojas per Lastwagen an den Amazonas gebracht. Im Hafen von Santarém, an der Mündung des Tapajós in den Amazonas, wird das Gen-Soja auf Hochseeschiffe verladen und nach Europa und Asien exportiert.
Wird die neue Regierung unter Lula da Silva die Amazonaszerstörung und die Gewalt gegen dort lebende traditionelle Gemeinschaften eindämmen? Im Amazonasgebiet verbinden sich die Kämpfe der Landlosen, der Indigenen, der Quilombos (Siedlungen entflohener Skalv*innen), der Sammler*innen aus den Sammelreservaten (Resex) und der Umweltbewegung. Viele Indigenen zeigten sich mir gegenüber extrem erleichtert, dass der rechtsextreme Präsident vom Vorjahr nicht mehr an der Macht ist.
Ich zeige während meines Vortrags Fotos aus dem indigenen Dorf Sawré Muybu, vom Tapajós, von Itaituba und Santarém. Dazu spiele ich kleine Audiosstücke aus meinen Interviews ein. Außerdem skizziere ich die Geschichte der Besiedlung des Amazonasgebiets, das einst 60 Prozent der Fläche Brasiliens bedeckte, bereits zu 20 Prozent abgeholzt und größer als die gesamte EU ist.
19:00 Beginn
Referentin: Gudrun Fischer, Journalistin, Maiskolben Gen AG
VERANSTALTUNGEN IM APRIL 2023
Mo 17.4.2023 Fahrrad-Demo anlässlich des weltweiten La Via Campesina Tages, voraussichtlich ab 16:00 vom Bahnhofsvorplatz (Bestätigung der Anmeldung fehlt noch)
LA VIA CAMPESINA TAG
Widersteht der Repression! Mit den globalen Krisen konfrontiert, bauen wir Lebensmittel Souveränität auf, um eine Zukunft für die Menschheit zu sichern
FAHRRAD-DEMO
Auftaktkundgebung
16:00 Bahnhofsvorplatz (voraussichtlich)
Beiträge: Aufruf von La Via Campesina zum 17.4., Beitrag zum Tren Maya, Yucatan, Mexiko
Zwischenkundgebungen: Konsul-Smidt-Straße 21 (Mondelez) Beitrag zur zerstörerischen Macht der global tätigen Verarbeitungs-Industrie Hoerneckestraße 39 (ecotone / Wessanen) Beitrag zu den Problemen aus dem Wachse und Weiche der Bio-Produzenten
Abschlusskundgebung: Domshof vor der Deutschen Bank KüfA (organisiert von Slow Food Bremen) Lifemusik Beitrag u.a. zur zerstörerischen Rolle der Deutschen Bank im Agrar-Sektor
Mi 19.4.2023 im Paradox, Bernhardstr.12, 28203 Bremen
Was macht den Standort Deutschland so attraktiv für Fleisch- & Lebensmittelindustrie !
Milchvieh- und Tier-Halter*innen klagen über immensen Preisdruck. Zentralisierung in Lebensmittel-Einzelhandel und -Verarbeitung erzeugen diesen. Können Fairness, massive globale Wirkungen und Fragen nach dem Klima unter einen Hut gebracht werden? Die Überdüngung von Nord- und Ostsee ist eine Folge davon. EU-Staaten wollen die Folgen dieser Wettbewerbsvorteile jetzt auf dem Rücken abhängigen Agrar-Zulieferer*innen ausräumen. Noch können sie es nicht.
Beschäftigte in Schlachthöfe kämpfen mit Niedrig-Löhnen und extremer Arbeitslast. Das gilt in allen
Bereichen der Lebensmittelindustrie. Arbeitsmigration macht das möglich. Von staatlicher Seite wird nur kosmetisch auf schlechte Lebensbedingungen reagiert. Bei Initiativen wie der Arbeitslosen-Selbsthilfe Oldenburg ist der Beratungsbedarf enorm. Warum werden Industrie-Management und Arbeitgeber nicht gefordert? In der BRD, den Niederlanden und Rumänien entstehen politische Gruppierungen, die den Handlungsbedarf in paradoxer Weise lenken.
Der Referent von ALSO kann die Mechaniken ausgehend von Arbeitskämpfen und Erfahrungen in oldenburgischen Schlachthöfen vorführen. Die Diskussion soll die übergreifende Logik der heutigen Standorte ergründen
Referent Guido Grüner von der ALSO (Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg), Die ALSO ist die einzige städtische Organisation in der AbL (Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft).
19:00 Beginn
Referent: Guido von der ALSO (Arbeitslosen Selbsthilfe Oldenburg)
VERANSTALTUNGEN IM MÄRZ 2023
Do 16.3.2023 im Paradox, Bernhardstr.12, 28203 Bremen
Alles im „Freien Fluss“ – Ohne Geld und gegen die Tauschlogik !
Es geht um den ‚Freien Fluss‘, das Netzwerk gegenseitiger Hilfe, dass zwischen den Kommunen im Wendland entsatanden ist und darüber hinaus gewachsen ist.
18:00 vegane KüfA, 19:00 Beginn
Referent: Hans vom Freien Fluss
Do 23.3.2023 in der Klimawerkstadt, Westerstr. 58, 28199 Bremen
Gute Arbeit – Gutes Essen – Gutes Leben
Es geht um Waldgarten als Antwort auf den Klimawandel und um den Versuch die betriebswirtschaftliche Logik zu überwinden.
19:00 Beginn
Referent: Jochen Voigt, Bio-Landwirt aus Syke-Gessel
![](https://umsonstladenbremen.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/1113/2022/04/ViaCampesina-Bewegung.jpg)
veranstaltet von Maiskolben GenAG und Umsonstladen Bremen
Do 16.3.2023 im Paradox, Bernhardstr.12, 28203 Bremen
Alles im „Freien Fluss“ – Ohne Geld und gegen die Tauschlogik !
Der Freie Fluss ist ein solidarisches Netzwerk aus dem Wendland und der Altmark mit emanzipatorischem Anspruch. Was wir tun findet in unserem Alltag statt, wir sind ein Netzwerk praktischer Organisierung. Wir haben uns auf dem Weg gemacht ein Experiment mit gesellschaftlicher Wirksamkeit zu sein.
Wir wollen nichtkommerzielles Wirtschaften ausprobieren und erlernen. Zentral ist uns dabei, dass wir uns von der Tauschlogik befreien. Statt zu tauschen und aufzurechnen und einer Leistungs- und Verwertungslogik zu folgen steht bei uns das Beitragen und Teilen im Mittelpunkt. Dabei versuchen wir uns immer mehr von kapitalistischen und staatlichen Zwängen zu lösen. Wir setzten uns für ökologisches und nachhaltiges Wirtschaften ein und streben die weitergehende Vergemeinschaftung von Eigentum an. Die Entstehung des „Freien Fluss“ wird vorgestellt, der Alltag und die Entscheidungsstrukturen werden geschildert und es ist der Wunsch gemeinsam über Möglichkeiten und Grenzen dieses Experiments diskutieren.
Einen aktuellen Artikel zum Freien Fluss findest du hier:
Do 23.3.2023 in der Klimawerkstadt, Westerstr. 58, 28199 Bremen
Gute Arbeit – Gutes Essen – Gutes Leben
Landwirt:innen stehen vor enormen Herausforderungen: Genug gute und bezahlbare Lebensmittel für alle erzeugen; Bodenfruchtbarkeit und Ökosystem erhalten und möglichst verbessern; die Belastung der Atmosphäre mit klimaschädlichen Gasen drastisch reduzieren; Verschwendung fossiler Ressourcen verringern; dabei der Klimakatastrophe (Dürre, Starkregen,…) trotzen; faire Löhne zahlen (Ausbeutung hier und anderswo abschaffen…) und Solidarität mit den Menschen im Globalen Süden zeigen; genug Einkommen auf den Höfen haben für ein gutes Leben plus Entwicklung der Betriebe.
Dabei sind diese Ziele alle überlebensnotwendig und nicht „nice to have“. Sie können auch nicht gegeneinander abgewogen werden.
Es ist sofort ersichtlich, dass aus der Sicht der herkömmlichen Betriebswirtschaft diese Ziele sich einander gegenseitig total und dramatisch widersprechen. Man könnte auch sagen, es gibt mit marktkonformen Mitteln keine Lösung mehr. Z. B. kann man vielseitig und kleinteilig Bio-Anbau betreiben – muß dann aber so hohe Preise verlangen, dass sich das nur noch Privilegierte leisten können, oder man zahlt schlechte Löhne oder beutet sich selber aus und wirtschaftet den Betrieb herunter. Wir brauchen also eine ganz neue Lebens- und Arbeitspraxis auf dem Land. Wir brauchen nicht nur neue Anbaumethoden mit kleinteiligen Mischkulturen und Humusaufbau, sondern um das hinzubekommen, müssen wir die ganze Kultur neu denken. Als Antwort auf die Fragen der Erderhitzung und zunehmender Trockenperioden wird der Hof gerade auf Waldgarten-Bewirtschaftung umgestellt. Eigentumsverhältnisse, Arbeitsteilung und Hierarchien müssen wir in Frage stellen:
Gemeinsame gute und gesunde Arbeit, mit ganz viel Spaß. Politische Teilhabe. Lecker Essen. Selbstbestimmung. Es ist eigentlich gar nicht so schwer…
VERANSTALTUNGEN IM FEBRUAR 2023
So 19.2.2023 im Paradox, Bernhardstr.12, 28203 Bremen
Zur Destruktivität agrar-industrieller Landwirtschaft
16:00 veganes Café, 17:00 Beginn
Referent vom Buchprojekt ‚Befreiung vom Geld und Eigentum‘
Do 23.2.2023 im Paradox, Bernhardstr.12, 28203 Bremen
Tauschlogikfreiheit und Alternativen zum Kapitalismus. –
Nicht-Kommerzielle Landwirtschaft auf dem Karla*hof bei Templin
18:00 vegane Suppen-Küfa, 19:00 Beginn
Drei Referent*innen vom Kollektiv Superfood_Schleudergang, Karla*hof bei Templin, Brandenburg
So 19.2.
Zur Destruktivität agrar-industrieller Landwirtschaft
Landwirtschaft produziert Nahrungsmittel und damit eine grundlegende Basis des menschlichen Lebens. Der Kapitalismus als warenproduzierendes Patriarchat basiert auf der Herrschaft des Eigentums. Er muss alles zu Waren machen und bedarf Wachstum. Das macht die herrschende Ordnung immer destruktiver – Erderhitzung, Massenaussterben der Artenvielfalt, Vertreibung von Kleinbäuer*innen, massive Verarmung eines großen Teils der Menschheit, bedrohliche Zunahme faschistischer Strömungen und Kriege sind nur einige der Stichworte.
Egal wie grün die Agrar-Industrie angestrichen wird (pflugloser Anbau von gv-Soja, Tierwohl-Etiketten, …) – sie ist verantwortlich für existenzbedrohende Zerstörungen. Ein immer größerer Teil landwirtschaftlicher Produktion produziert nicht mehr Lebensmittel sondern z.B. Agro-Treibstoffe, Viehfutter, Industrie-Öle oder Agro-Kunststoffe. Das verbraucht viel Land. Einerseits wird damit Wildnis zerstört, andererseits werden kleinbäuerliche Flächen enteignet, Bäuer*innen vertrieben. Das Land wird in beiden Fällen in industrielle Agrar-Wüste verwandelt. Es heizt Erderhitzung und Massen-Artenaussterben an. Auch Hunger ist keine Frage ob Agrarchemie oder Gentechnik ggf. die Erträge steigern (was gar nicht so eindeutig ist) sondern eine Frage der Verteilung. Weltweit können sich sehr viele Notwendiges mangels Geld nicht kaufen.
Do 23.2.
Tauschlogikfreiheit und Alternativen zum Kapitalismus –
Nicht-KommerzielleLandwirtschaft auf dem Karla*hof bei Templin
Buchvorstellung: Wie kaum zu übersehen ist, spitzen sich hierzulande Wirtschaftskrise und soziale Konflikte zu. Höchste Zeit sich über solidarische Alternativen zum Kapitalismus Gedanken zu machen. Deswegen waren wir nicht nur in der Verarbeitungsküche emsig. Unsere angekündigte 5-Jahres-Reflexionsbroschüre „Es gibt nichts im Tausch“ ist fertig und wir wollen mit euch darüber diskutieren wie wir jetzt und hier eine zukunftsfähige Wirtschaftsweise entwickeln können. Wir berichten aus 5 Jahren Produktions-Praxis ohne direkten Tausch, geben einen kleinen Einblick in unsere Erkenntnisse, Schwierigkeiten und erzählen, wie wir uns vorstellen ein größeres Netzwerk von nicht-kommerziellen Produktionsgruppen aufzubauen. Auf unserer kleinen Lesereise im Februar wollen wir mit euch und anderen in Kontakt kommen, um gemeinsam Wege raus aus dem Kapitalismus zu ergründen.
Einen aktuellen Artikel zur Superfood Schleudergang vom Karla*hof findest du hier: